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yours von Khan

Meine Idee ist eine Kompensation aus verschiedenen Interessen der Menschheit. Wir sehen jeden Tag verschiedene Menschen, verschiedene Kleider, hören verschiedene Musik etc. Aber es gibt auch so viele Mensch, welche gegenüber anderen Vorurteile haben, jedoch wenn sie sich kennen würden, würden sie merken das sie auf der gleichen Ebene sind. Das Vorbild zu meiner Idee ist Facebook: Egal ob man Banker oder Maurer ist, so gut wie jeder hat Internet und jedem Menschen ist mal langweilig oder sucht nach neuen Herausforderungen, will sein Talent zeigen, sucht einen Job etc,. Jetzt habe ich mich gefragt, wie kann man daraus Profit schlagen, respektive all diese Menschen zusammenbringen ? Die Idee ist noch nicht ganz ausgereift, aber das ist mal der Ansatzt: Eine Hompage, welche mehrer Dienstleistungen anbietet: - Musikscout [User können 1-3 Songs hochladen, welche zuerst geprüft werden und wenn sie Potenzial haben, an ein Studio weitergeleitet werden] - Tauschbörse [Unter dem Motto: Wer sucht der findet] - Styleberatung [User schicken ein Foto und dann wirds von einer "Jury" bewertet, theoretisch könnte man ja noch mit einer Modelgesellschaft zusammenarbeiten] - Politik [Wenige junge Menschen interessiert die Politik, doch wieso ist das ? Weil die Politik nie uns fragt, was wir wollen und dazu meinen. Wenn wir eine grosse Gemeinschaft sind, dann wird das Druck geben] - Umfragen [Jeder kann auf der Homepage Umfragen machen und so die Antworten von verschiedenen Menschen bekommen] So in der Art.

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Kategorie:
Medien / Internet
In der Datenbank seit:
11. September 2010


Kommentare

Hideo (22. Dezember 2012)
tux. sagt: tux.Hm, Susi,natfcrlich lebt man hier und jetzt, aber man lebt doch letztlich so in seine Zukunft hinien. Sicher weidf man nie, was morgen ist, das macht sie so unberechenbar.Ich habe jahrelang ffcr das Hier und Jetzt gelebt und bin daran gescheitert, weil es immer ein Morgen gab. Die Frage ffcr mich persf6nlich lautet nicht, wo ich bin, sondern ob ich noch in einem Jahr dort sein werde. Ich habe zu lange nur ffcr mich gelebt.Seit sie wieder in mein Leben getreten ist oder ich in ihres? -, hat sich da einiges getan. Es bereitet mir Freude, ffcr einen anderen Menschen zu leben, um irgendwann mit ihm leben zu kf6nnen. Ich habe mich in diese Frau verliebt mit all ihrem Wesen, als ich sie zum ersten Mal getroffen habe und ich liebe sie jeden Tag mehr, weil mir jeder Tag, an dem ich an sie denke, zeigt, wo mein Platz ist. (Oder wo ich es ertre4ume.) Ich habe lange gedacht, ich lebe so vor mich hin und alles ist bestens, bis ich irgendwann tot umfalle. Bis ich sie zum ersten Mal vermisst habe Wenn es ihr schlecht geht, wfcrde ich gern ffcr sie da sein dfcrfen, aber sie gibt mir immer wieder zu verstehen, dass ich in solchen Momenten so ziemlich der letzte bin, den sie braucht. Es kann gut sein, dass das dann daran liegt, dass ich mich in diesen Momenten falsch verhalte, aber was nutzt es mir, zu wissen, was falsch ist, wenn ich nicht weidf, was stattdessen richtig ist? Ich weidf, das Gegenteil von gut ist gut gemeint , und ich meine es zwar gut, aber habe so viel Feingeffchl wie eine Kreisse4ge. Wenn alles immer wieder darauf hindeutet, dass man selbst der Grund ist, dass der geliebte Mensch sich schlecht ffchlt, ist es dann richtig, ihm trotzdem zur Seite zu stehen in der Hoffnung, nicht blodf zu nerven?Ich weidf, dass sie viel durchgemacht hat, leider auch meinetwegen; und ich bewundere sie sehr daffcr, wie sie damit umgeht. Natfcrlich hat sie all das zerbrechlich gemacht, aber wohl auch ste4rker in mancher Hinsicht, das kann ich auch aus ihrem Text oben lesen: Das Selbstbewusstsein (sofern das das richtige Wort ist), so zu leben, wie man sich ffchlt, ohne Maskenball spielen zu mfcssen. Maskenballauszeit?Ich kenne das, wie oben im Text beschrieben, auch, dass mich bestimmte Sachen sauer machen, ohne, dass ich so genau weidf, wieso; das hat mich durchaus auch schon Freundschaften gekostet. Aber jeder Mensch ist gepre4gt von seinem Leben; und Emotionen kann man nicht immer kontrollieren, so gern man das auch wfcrde. Deshalb interessiert mich auch nicht die frf6hliche Maske, mich interessiert der Mensch hinter ihr. Was soll ich mit einer ste4ndig le4chelnden Puppe ohne eigenen Charakter? Ich bin nicht oberfle4chlich genug, um so zu sein wie so viele andere Me4nner, denen die Frau an sich eigentlich egal ist, Hauptsache Titten! . Ich will kein falsches Le4cheln, kein gelogenes Wohlbefinden. Ich will nicht lachen, wenn ich weinen muss Wer einen Menschen liebt, der liebt ihn auch, wenn er seelisch am Boden liegt. Worum es mir geht, ist es, dazu beizutragen, dass ich echtes Le4cheln ernten kann; und ich weidf, dass das schwer ist. Aber tatenlos zugucken, wenn dieser Mensch leidet, war nie meine Art. We4re da nur nicht meine Ungeschicktheit.Die grf6dften Liebesbeweise kosten nichts, das ist wahr. Ich bin es aber einfach nicht gewohnt, ich war nie in einer solchen Beziehung, in der ich mich einfach richtig geffchlt he4tte. Das ist alles Neuland ffcr mich, und darum mache ich so viele Fehler und verstehe so viel falsch. Weil es das erste Mal ist, dass ich versuche, nicht nur mit einer Beziehung, sondern mit einem Menschen zu leben; und ffcr ihn. Sie ist einfach ganz anders als jeder andere Mensch, den ich kenne, und vielleicht ist das auch einer der Grfcnde daffcr, dass mein Herz ffcr sie schle4gt; aber es ist eben auch nicht immer einfach, zu versuchen, ihr das auch zu zeigen.Sie sagte mir schon mal, dass wir eine vf6llig unterschiedliche Sprache sprechen, und so kommt es mir auch manchmal vor: Wenn sie etwas sagt und ich das wie selbstverste4ndlich verstehe und das genau das falsche ist. (Kein Grund ffcr mich, aufzugeben.)(Sie hatte oben schon recht, ich habe ihre Art zu schreiben mal als na ja bezeichnet. Das heidft nicht, dass ich sie mittelme4dfig fand, sondern, dass ich oft inhaltlich keinen Zugang zu ihren aufgeschriebenen Gedanken finde ) Jeden ihrer Texte lese ich mehrmals, was manchmal eine Weile dauern kann; und auch jetzt, da ich diesen Kommentar schreibe, lese ich ihn und deine Antwort immer wieder, weil ich allzu oft etwas wichtiges fcbersehe. Und ich sche4tze, mein Problem ist, dass ich Dinge zwischen den Zeilen lese, die gar nicht dort stehen, weil ich Verschlossenheit so einfach noch nie kennen gelernt habe.Natfcrlich sollte das nicht als Ausrede gelten: Ich bin es halt nicht gewohnt ist kein Grund, nicht daran zu arbeiten. Aber immer, wenn ich glaube, etwas verstanden zu haben, lerne ich wieder eine neue Facette kennen, in der alles wieder ganz anders ist. Ich bin einfach oft fcberfordert und gebe trotzdem nicht auf. Auch, wenn ich bei all der Hartne4ckigkeit oft bemerke, dass es sich vielleicht wie Rechthaberei anffchlt, wenn ich immer wieder etwas erwidere.Ich gab ihr oft das Geffchl, sie sei wertlos, das weidf ich. Aber ffcr mich ist sie das nicht. Sie ist der grf6dfte Schatz, den ich je he4tte finden kf6nnen und einer, den man nicht einfach ausgibt, sondern den man beschfctzen muss. Alles, was sie tut oder sagt oder schreibt, zeigt mir das erneut. Ich habe sie damals einfach vergraben und versucht zu vergessen und dabei das Wesentliche fcbersehen. Sie ist ffcr mich nicht weniger oder mehr wert , wenn sie in Lumpen herumle4uft oder eine Krone tre4gt, denn was ze4hlt, ist, was sie wirklich ist und das ist mehr als nur ein schf6ner Traum.:heart:Ich bin auch nicht gerade ein Mensch, der irgendwie einfach we4re, das weidf ich selbst; und davon will ich auch nicht ablenken. Wobei: Vielleicht lenke ich mich selbst gerade ein bisschen davon ab. Ich bin ziemlich sensibel, und das mag Vorteile haben, vor allem aber macht es mich angreifbar, und ich reagiere oft ziemlich falsch auf Kritik an meinem Verhalten und erkenne darfcber nicht, dass sie berechtigt ist. Das merke ich manchmal erst Tage spe4ter Liebe bedeutet vieles; sie bedeutet auch, dass man ffcr den Menschen, den man liebt, bereit ist, jedes Image, das man hatte, aufzugeben. Ich hatte vorher , vor Mitte 2010 eben, jahrelang ein Image als selbstsicherer Typ aufgebaut, dem die ganze Liebesgeschichte nur auf die Nerven geht. Um wen zu belfcgen? Das weidf ich selbst nicht so recht. Auch, wenn ich nach wie vor kein grodfer Freund davon bin, dass die Menschheit online mehr als nf6tig fcber mein Privatleben erfahren kann (ich bin da ein bisschen paranoid, Didi kennt das schon), heidft das aber nicht, dass ich meine Geffchle verbergen wfcrde. Das habe ich beim ersten Versuch noch anders gemacht; ich habe immer gesagt, ich trenne das Internet von meinem Privatleben, und hielt mich deswegen mit allzu privaten Blogeintre4gen zurfcck bzw. schrieb sie so, dass Audfenstehende keine Namen oder, noch schlimmer, sonstige Details erfahren. Ich habe nie darfcber nachgedacht, wie das vielleicht auf den Menschen, mit dem ich zusammen bin, wirken kf6nnte, weil ich weidf: Egal, was im Internet passiert, meine Liebe findet draudfen im wahren Leben statt und die kann mir da auch keiner wegnehmen. War das allzu daneben? (Ist das eine gespaltene Persf6nlichkeit, wenn man seinen Charakter im Internet ["tux"] vom eigentlichen Leben trennt?) Vermutlich war es das Andererseits ist das genau die Frage, die mich die letzten Tage besche4ftigt: Ist es immer die richtige Entscheidung, Leuten gegenfcber, deren Namen man nicht einmal kennt, seine Geffchlswelt zu offenbaren, wie etwa neulich in der Diskussion unter einem meiner Gedichte? Ich sche4tze, ich denke fcber so etwas einfach zu viel nach, anstatt einfach mal das zu tun, was mir das Herz sagt. Das kompromisslose Zueinanderstehen fe4llt nicht leicht, wenn man sich (aus Verbitterung?) jahrelang vor der Welt abgeschottet hat. Man muss erst wieder die eigenen Mauern fcberwinden, die einem so lange geholfen haben, nicht verletzbar zu sein. (Na ja, zumindest zu wirken.)Ich schrieb es schon an anderer Stelle: Ich bin stolz darauf, was uns verbindet, und ich habe keinen Grund, das irgendwem gegenfcber zu verheimlichen. Aber nun stehe ich vor dem ne4chsten Problem: Ich bekomme oft zu lesen, ich wfcrde nicht zu ihr stehen, und weidf nicht, wem gegenfcber ich das noch nicht tat. Natfcrlich wfcrde ich, he4tte ich davon Ahnung, es am liebsten ganzseitig in se4mtliche Zeitungen des Landes drucken lassen, mit Foto, versteht sich mit jedem Gedanken an sie mf6chte ich eigentlich nur noch aufspringen und zum Fenster ich liebe diese Frau hinausbrfcllen. Warum ich es nicht tue? Ehrlich, ich weidf es nicht.Wann immer ich sehe, dass man sie angreift, verteidige ich sie, so gut ich es kann (und so weit meine Geduld reicht). Nur bemerke ich das nicht immer; sie empfindet vieles anders als ich. ( Unterschiedliche Sprache ?) Ich bin vielleicht kein Ritter in goldener Rfcstung, aber ich we4re es gern. Es passiert oft, dass sie mir sagt, ich he4tte sie nicht verteidigt, ich aber nicht einmal weidf, wovor. Da ist wieder meine Schwierigkeit, mich in sie hinien zu denken. Es mag sein, dass gerade die wichtigen Details nur ein Flfcstern sind, aber wenn ich im Geiste nur immer und immer wieder ihr leises ich liebe dich hf6re, das alles andere fcbersteigt, ist es nicht einfach, dem Flfcstern zu folgen. -Nebenbei lese ich immer wieder, was ich hier gerade eigentlich schreibe, aber meine Welt wird nicht klarer. Mir ist klar, dass ich manchmal einen ziemlichen Ke4se von mir gebe, ohne es zu bemerken, weil ich zu wenig fcber meine Worte nachdenke; weil das, was ich bin, anscheinend genau das ist, was ich nicht sein sollte. Ich verstehe so oft nicht, warum man sich eigentlich in mich verlieben konnte, wenn ich doch eigentlich nichts richtig machen kann, so sehr ich mir damit auch Mfche gebe. Wie ich annehme, ist das auch ihr klar, denn ich bekomme so oft zu lesen, dass das alles ein Fehler war und eh keine Zukunft hat. Bye, schf6nes Leben noch, weil du bist, wie du bist. Also setze ich mich selbst unter Druck und versuche alle Hebel, die ich gerade sehe, in Bewegung zu setzen, damit sie diesen Eindruck nicht mehr hat; aber so recht erfolgreich ist das kaum. Ich gestehe: Ich bin verzweifelt. Vielleicht denke ich auch hier nicht weit genug? Vielleicht denke ich auch schon wieder 10 Ecken zu weit Wenn man endlich glaubt, irgendwo angekommen zu sein (wie auch immer man das ffcr sich selbst definiert), und dann aber erst mal durch kaltes Wasser schwimmen, fcber glfchende Kohlen laufen und audferdem noch eine Maske tragen soll, weil das angeblich wahre Gesicht nicht tageslichttauglich ist, ist das allerdings eine interessante Erfahrung. So weit die Theorie. In der Praxis, denke ich, ist es eher andersherum; dass ich ihr (unbewusst) zu verstehen gebe, dass ich all das von ihr erwarte. Aber ich liebe ihr wahres Gesicht, so grau es auch aus der Ferne wirken mag. Wer sich ne4her heranwagt, der sieht, wie es leuchtet und blfcht :heart: ich wusste, dass es nicht einfach wfcrde, aber ich glaube, es ist jeden steinigen Weg wert.Mein wahres Gesicht jedenfalls ist das, was ich eben nicht nach audfen wende. Ich muss mich nicht verstellen, um zu wissen, was ich will und empfinde. Natfcrlich sieht es seltsam aus, wenn jemand, der lange den harten Burschen spielt, letztendlich auch nur ein sensibler kleiner Junge ist, der Angst hat vor Kontakt mit Menschen, der aber andererseits auf geliebte Menschen nicht verzichten mf6chte. Nur, weil man einmal wusste, wie man sein Leben ffchren sollte, bedeutet das ja nicht, dass man das nicht auch e4ndern kann. Wer weidf schon, was er hat, bevor er es vermisst? .Sollte man immer sein Selbst bewahren? Ich meine: Nein. Wenn man hf6rt, dass sich ein Mitmensch in den verliebt hat, der man ist, warum versucht man dann trotzdem noch, sich selbst umzuformen, um noch besser oder fcberhaupt erst mal ertre4glich zu werden? Ich bin manchmal ein ziemlich zynischer Blf6darsch, aber kontrolliert das meine Geffchle? (Wie ging noch mal der Spruch mit der harten Schale?) Ich weidf selbst, wie ich manchmal mit Menschen umgehe, die Leid empfinden; dass ich ein Talent dazu habe, Wunden zum Drinrumbohren zu finden, ohne dass mir das fcberhaupt auffiele, und ich bin auch nicht immer glfccklich damit. Aber zu welcher Lebensweise wfcrdest du mir raten?Dass ich mich manchmal aufffchre wie die Axt im Walde, erschrickt mich oft genug selbst. Ich verletze keinen Menschen, der mir nahe steht, weil ich so eine grodfe Freude daran he4tte, sondern, weil mir das Geschick im Umgang damit und mit Menschen einfach fehlt. Ich verletze sie, das weidf ich, so oft, weil ich unbedacht handle. Versuche ich wirklich, als was besseres zu erscheinen, als cooler Typ, dem andere Menschen am Hintern vorbeigehen?Ich wfcnschte, ich we4re es wenigstens tatse4chlich, vielleicht kf6nnte ich dann zumindest meine Sensibilite4t in den Griff bekommen. Ich liege nachts wach und frage mich, was sie trotz allem noch bei mir he4lt. Ich weidf, ich habe es nicht einmal im Traum verdient, dass sie mich liebt; und sie hat sicher auch etwas besseres verdient als einen kaputten Typen wie mich, denn ganz gleich, wie sehr ich sie liebe, ich bin so oft sicher alles andere als der, nach dem sie gesucht hat. Vielleicht weidf auch sie nicht, warum die verdammten Geffchle uns immer wieder zueinander finden lassen. Und es tut mir selbst weh, zu merken, dass ich die Frage selbst nicht so recht beantworten kann.Ich habe sie damals getroffen und wusste fast nichts von ihr, aber ich wusste im ersten Augenblick, als ich sie sah, dass sie ein ganz besonderer Mensch ist. Ich kam zum denkbar blf6desten Zeitpunkt und war danach vf6llig perplex, immerhin habe ich eigentlich nur schfcchtern da gesessen und sie angestarrt. Ich habe mich nicht einmal getraut, ihr zu sagen, dass ich sie einfach wunderschf6n fand damit hatte sich das Thema erst mal erledigt. Ich hatte beffcrchtet, sie nie wiederzusehen; und musste hilflos zusehen, wie andere an meine Stelle traten, immer andere, die sich vermutlich weniger blf6d angestellt haben als ich. Damit war, denke ich, der erste Stein, mit dem ich mich eingemauert hatte, gelegt. Ich wollte nicht ewig leiden mfcssen und zog ffcr mich selbst die Notbremse oder habe das jedenfalls versucht. Aber ich kam doch nicht von ihr los. Und jede Neuigkeit, die ich fcber sie las, setzte noch einen Stein oben drauf, weil ich sah, dass andere das Glfcck bekamen, das ich ertre4umt hatte. Sie hat mich damals nicht nur verliebt gemacht, sondern mir auch noch beigebracht, was Vermissen wirklich bedeutet. Hat mich das so sehr gee4ndert? Ich war 2004 sicher nicht weniger schfcchtern als 2010/2011, ich bin vielleicht nur verletzlicher geworden; und ich habe Einsamkeit kennen gelernt.Und dennoch hat sich eines nicht gee4ndert: Mein Wunschtraum ist sie. Alles an ihr. Wenn sie vorbeigeht, dann scheint es wie ein Feuerwerk .Ich will sie auch nur so erleben, wie sie wirklich ist; weil ich mich in sie verliebt habe, nicht in eine Projektion von ihr oder eine Maskenpuppe. Sie zu lieben bedeutet aber auch, dass ich mich selbst teilweise aufgeben muss. Ich mf6chte nicht nur ich sein, ich mf6chte vor allem ihrer sein. Ich bekomme so viele Chancen dazu und lasse sie trotzdem, aus blodfer Blindheit, ungenutzt. Dass ich sie schon einmal verloren habe und glaubte, dass ich nie wieder diese Chance haben wfcrde, liedf mich nachdenken. Bis dahin war ich eigentlich immer nur ich.Es ist nicht leicht, mit meiner Art umzugehen, lese ich manchmal. Was aber ist meine Art? Mfcsste ich diese Frage beantworten, so lautete die Antwort: Zielstrebig, aber ungeschickt. Das Ziel ist es, dass irgendwann der Tag kommt, an dem der Begrfcdfung nie mehr ein Abschied folgen muss. (Zumindest rede ich mir das ein, dass ich zu diesem Ziel strebe.) Den Weg zu diesem Ziel aber verbaue ich mir so oft selbst mit meiner Art und kann es mir selbst nicht einmal erkle4ren. Meine Art hat daraus gelernt, was im Mai passiert war, dass ich diesen Schatz einfach in meine Schatzkammer gesteckt habe und das war's.Ich versuche ihr zu geben, was immer ich geben kann, nicht nur im materiellen, gerade auch im emotionalen Sinn. Das ist sicher nicht unbedingt viel gemessen an dem Kummer, den ich ihr zugeffcgt hatte, aber es ist das mindeste, was ich tun kann. Leider finde ich noch oft die falschen Worte, ihr das zu zeigen.Apropos glfccklich noch mal: Glfccklichsein ist so ein schf6nes Wort, aber ist es nicht letztlich auch nur ein Ideal, nach dem man ein Leben lang vergeblich strebt? Es ist vermutlich ziemlich leicht, mich glfccklich zu machen, aber das genfcgt mir selbst nicht, wenn ich es nicht zurfcckgeben kann. Obwohl es unmf6glich scheint, sie glfccklich zu machen, nehme ich es mir doch immer wieder fest vor; und falle ich damit hundertmal auf die Schnauze, versuche ich es eben 101-mal.Und ich lese immer wieder den Text oben und entdecke immer neue Bedeutungen und habe Angst, dass ich mit diesem Kommentar hier gerade den letzten Fettnapf auch noch ausschfctte. Ich sche4tze, ich gehe dann aber auch gleich ins Bett, bevor ich mich hier noch weiter um Kopf und Kragen rede.Gerade hf6re ich Rio Reiser singen: Wenn dein kaltes Bett dich nicht schlafen le4sst: Halt dich an deiner Liebe fest! In diesem Sinne: Danke ffcrs Lesen (Das hat jetzt ein bisschen le4nger gedauert und ist ein bisschen mehr Text geworden als beabsichtigt. Entschuldigung.)Comments :

cugsgviod (23. Dezember 2012)
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smfjehultyv (26. Dezember 2012)
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