Werbung von Pfister Jennifer
Werbung gibt es überall... Auf Kassenbons, Feuerzeugen, Kugelschreiber ect. wieso nicht eigentlich nicht auf Toilettenpapier? Ich bin für Werbung auf Toilettenpapier.
Bewertung: 6.3 4 Stimmen
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Hits: 12933 |
Kategorie: Sonstiges |
In der Datenbank seit: 13. August 2009 |
Kommentare
Ihr Name
(13. August 2009)
Gute Idee, ist aber relativ aufwändig zu produzieren und kommt nicht für alle Werbepartner in Frage.
Ihr Name
(25. August 2010)
Kommentar
Marie
( 8. August 2015)
Viele Menschen würden allergisch auf Druckerfarbe reagieren. Zu den Kassenbons: sie sind meistens doppelt so gross wie nötig. Papier sparen wäre besser
Can
(11. Oktober 2015)
Aber HALLO darf man denn nicht auch etwas Spass haben? UND!!! ein Vogel hat doch jeder Mensch also jedem das seine.Ich finde es auch schf6n, wenn man die Toilette je nach Jahreszeit dekoriert und dazu benf6tige ich sbleer z.B. im Sommer, blaues Papier, im Herbst orange und zu Weihnachten eben rotes Papier und ab geht die Post . ach ja, mein Mann findet das super toll wenn das Toilettenpapier zur Deko passend ist.Also jedem Tierchen sein Ble4ssierchen ..
Maminatu
(12. Oktober 2015)
Zune4chst einmal<a href="http://shkfnoyj.com"> enudchtlsige</a> ich mich gerne daffcr, wenn ich Sie bzgl. Twitter und Social-Media missverstanden habe. Dies war aber ein Missverste4ndnis, keine Unterstellung.Nun zum Inhalt, den ich versuche noch mal sachlich anzugehen:Ihre Schlussfolgerung, dass ein Medium aufgrund seiner meist persf6nlichen, privaten oder selbstdarstellerischen Inhalte irrelevant ist, ist meiner Meinung nach nicht haltbar. Es stimmt, dass auf Twitter viele Inhalte privater Natur kursieren. Aber seit wann sind persf6nliche Inhalte Indikatoren von Irrelevanz?Ffcr das Marketing und die Werbung sind solche Meinungen hf6chst relevant. Aber um in unserer Branche zu bleiben, auch bei Events ist der Austausch persf6nlicher Inhalte von Interesse. Zum Beispiel bei einem Networking. Das besteht zu einem grodfen Teil aus persf6nlichem Geschwafel , Meinungen, irrelevanten Gespre4chen und sicherlich auch viel Selbstdarstellung. Legen Sie hier die gleiche Messlatte an und bezeichnen Sie Networkings und Events deswegen als irrelevant? Der wichtige Punkt ist nur z.B. ein Networking gezielt und zeitlich abgestimmt einzusetzen. Eben nicht gleichzeitig mit einem Vortrag, sondern danach. So kommen wir dann auch zu Ihrem Twitterwall-Beispiel.Twitter ist eine Mf6glichkeit, ein Tool zur Kommunikation so wie die Kommunikation fcber ein Telefon, via Email oder Brief. Der Knackpunkt an jedem dieser Medien sind bestimmte Regeln, die der Nutzer berfccksichtigen muss, damit es ffcr den jeweiligen Zweck von grf6dftem Nutzen ist. Beispielsweise schreibt man keinen Brief, wenn man eine sofortige Antwort erwartet. Geht man mit solch einer Erwartungshaltung daran, kf6nnte man schlussfolgern, das Medium sei schuld und sinnlos. Doch es ist die falsche Benutzung, die es an der Stelle sinnlos macht. Da entsteht dann auch wieder der Zusammenhang zu meiner Konsenssodfe . Es ist immer die Frage wie und woffcr man etwas benutzt.Das Beispiel der Twitterwall, das Sie beschrieben haben, ist ein klassischer Fall von falschem Einsatz. Bei Twitter als auch generell bei Social-Media besteht das Problem der falschen Erwartungshaltungen da haben viele Berater mit gefe4hrlichem Halbwissen ganze Arbeit geleistet. Wie in Ihrem Beispiel erge4nzt man dann eine Twitterwall bei einem Event und erwartet, dass alleine die Integration einer Twitterwall nun zu besseren Diskussionen ffchrt. Das geht schief und dann soll das Medium schuld sein.Eine Twitterwall muss gezielt und vor allem moderiert eingesetzt werden. Das ist als wfcrden bei einem Vortrag oder einer Diskussion alle gleichzeitig reden. Ist deswegen eine Diskussion irrelevant und ohne Mehrwert? Wohl kaum. Wenn man die Kommunikationsregeln kennt und sie richtig anzuwenden vermag, kann es funktionieren. Wenn man sie nicht kennt oder nicht einsetzen kann, dann eben nicht.Bei einer Live-Veranstaltung kann eine Twitterwall zum Beispiel als Aggregator von Fragen und Stimmungsbildern dienen. Aber nicht einfach irgendwohin projeziert, sondern von einem Team/Moderator betreut, gebfcndelt und konzentriert. Beispiele ffcr den sinnvollen Einsatz von Kommunikation via Twitter z.B. bei Shows, kf6nnen Sie sich u.a in der TV-Sendung Hart, aber fair oder Log in ansehen. Dort sitzt ein ganzes Team, das sich nur um Twitter-Kommentare kfcmmert und sie nur ganz gezielt von einem Moderator ansprechen und bfcndeln le4sst. Und natfcrlich kann man eine Twitterwall bei einer Veranstaltung weg lassen oder nur auf eine bestimmte Teilnehmergruppe begrenzen. Das ist sowohl technisch mf6glich als auch vom Publikum akzeptiert. Im Gegenteil, ich kenne mittlerweile kaum eine Veranstaltung, die eine Twitterwall direkt im Hintergrund einer Konferenz laufen le4sst. Da sind dann auch nicht die Nerds, die nichts besseres zu tun haben schuld, wenn sie dazwischen quatschen . Es ist der Veranstalter schuld, der dieses Dazwischenquatschen an falscher Stelle ermf6glicht.[Zitat: Man kann eine Twitter-Wall bestenfalls zum Anreidfen von Themen verwenden, aber dem Dialog von Angesicht zu Angesicht und der persf6nlichen Interaktion ist das Medium hoffnungslos unterlegen — wie alle anderen Web-2.0-Anwendungen auch.]Twitter ist auch nicht dazu da eine Face-to-Face Interaktion nachzuahmen. Ich denke, es ist auch vollkommen irrelevant ob Twitter einer Face-to-Face Kommunikation unterlegen ist oder nicht. Twitter ist eine andere Form der Kommunikation. Einen Brief zu schreiben kommt den Mf6glichkeiten eines persf6nlichen Telefonats auch nicht gleich. Aber das soll es ja auch nicht. Es hat andere Vorteile. Man kann einem Medium keine Regeln und Erwartungen anderer Medien aufzwe4ngen und davon ausgehen, dass es dann genau das Gleiche hervorbringt oder es verbessert. Ja genau, das muss man differenziert betrachten.(Private) Inhalte sind keine Indikatoren ffcr die Relevanz oder Irrelevanz eines Mediums. Der falsche Einsatz von Medien sowie falsche Erwartungshaltungen ffchren zu schlechten Ergebnissen, nicht das Medium selbst.
Familia
(12. Oktober 2015)
Hallo Jutta, vielen Dank ffcr denien Beitrag, ich freue mich riesig fcber das positive Feedback. Wenn's zeitlich klappt, bin ich auch gerne auf dem Kf6lner Tweetup dabei und stehe sehr gerne ffcr Fragen bzgl. Orga zur Verffcgung, sollte es welche geben. http://srbyjzbthsh.com [url=http://wkjvrdk.com]wkjvrdk[/url] [link=http://rzstkxk.com]rzstkxk[/link]
Cleber
(13. Oktober 2015)
Hi, wir haben zwar nicht persf6nlich miteinander<a href="http://qennftuezy.com"> gpecroehsn</a> war auch schwierig bei der Menge Teilnehmer, jedenfalls waren die persf6nlichen Gespre4che das Vorherrschende und das war auch gut so!' Danke ffcr die Verlinkung meines Artikels.Bis zum ne4chsten Mal!
Fabiana
(27. November 2015)
Hallo Hagen, ich bin ja in meiner Freizeit leiebr mit nur einer Sache besche4ftigt (also, entweder Museum geniedfen oder twittern) da haben wir was gemeinsam, ist vielleicht auch eine Sache des Alters Was ich schf6n finde an einem Tweetup ist der Aspekt, dass die Leute miteinander in Kontakt kommen bei der Ffchrung und den Kontakt dann offline (gemeinsame Nachbesprechung im Kaffeehaus) oder online vertiefen (z.B. wenn man seine Twitter-Namen austauscht, bzw. muss man das ja nicht mal, man findet sich ja eh automatisch fcber den Hashtag)Und natfcrlich Aufmerksamkeit und Reichweite einer Ffchrung ist doch ziemlich steigerbar durch Twitter! Wer bekommt denn sonst schon von audfen was von der Ffchrung mit?!
Virginia
(29. November 2015)
Oh man, wie peinlich. Zu faul<a href="http://nbnoyg.com"> geeswen</a>, die Shift-Taste auf der verkrfcppelten Telefontastatur zu nutzen und nun als Rechtschreibverbrecher enttarnt :DMeine Zeit war allerdings wirklich zu knapp. He4tte mir gerne noch die eine oder andere Session angeschaut, musste aber dringend weg. Beim ne4chsten Mal
Stephen
(30. November 2015)
Stimmt, prinzipielle finde ich die Idee des Tweetup ja gut. Aber eher als Anlass, znsummeuzakommen und im nachhinein darfcber zu berichten z.B. im eigenen Blog. Wer we4hrend der Ffchrung zuviel tweetet, weidf dann evtl. gar nicht, was er hinterher berichten soll http://jdnvqkppte.com [url=http://lnvqsus.com]lnvqsus[/url] [link=http://wkpzgwzdl.com]wkpzgwzdl[/link]
Johnny
(30. November 2015)
Wow das ging ja schneller, als ich Feierabend<a href="http://sapkfa.com"> macehn</a> konnte. Danke dir ffcr die Tipps (kommst aus Bonn?) und mal sehen, was die anderen von den Le4den halten. Wir selbst schauen sie uns ne4chste Woche auf alle fe4lle an.
Napat
( 2. Dezember 2015)
Ffcr den Abend vorher kann ich Tacos oder Shakers zum Cocktails treiknn empfehlen aber eher mit Reservierung, ins Giornale kann man zum Beispiel auch ohne gehen. http://qqzbnpmmxun.com [url=http://mfwsxbjfi.com]mfwsxbjfi[/url] [link=http://evumafrgy.com]evumafrgy[/link]