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Einkaufservice von Andi

Mein Vorschlag: In ZH gibts einen Delivery-Dienst, der einem Menüs von Restaurants nachhause oder ins Büro liefert. Man kann dort also von diversen Restaurants Menüs bestellen, die dann geliefert werden. Die Gewinnspanne wird vermutlich mit dem Wegfallen von Service etc. erreicht. Weshalb etwas ähnlich nicht als Lebens- und Haushaltsmittel-Einkauf aufbauen? Dazu bräuchte es eine Internetseite mit persönlichem Account (Speichermöglichkeiten...) und mit dem Angebot aus Migros und Coop (reduziertes Angebot) evtl. noch ein paar Bauern mit Hofverkauf aus der Region. Ein paar werden jetzt entgegen, dass es das schon gibt, nämlich bspw. LeShop.ch. Ich bin jedoch überzeugt, dass man diese preise (+15% und mehr) von denen unterbieten kann, indem man sich einen eigenen regionalen Kundenstamm aufbaut und die Fahrten ökonomisiert.

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Kategorie:
Ernährung
In der Datenbank seit:
1. August 2008


Kommentare

Andi ( 1. August 2008)
Ich hab das mal kurz kalkuliert... Man kann max für 4 Haushalte aufs mal einkaufen. Zeitbedarf für dies inkl. Anfahrt und Distribution minimal 2h. D.h. An einem Arbeitstag kann ich 16 Kunden bedienen. Rechnen wir mit einer 10% Dienstleistungspauschale verdiene ich bei einem durchschnittlichen Einkauf von 100.- pro Haushalt insgesamt 160.- pro Tag... Also ohne eigenes Lager dürfte es schwierig sein, dass das rentiert. Eine Option wäre, sich auf die Beschaffung von Lebensmittelspezialitäten (Gourmet) zu konzentrieren. Also, eine Bündnernusstorte vom Konditor Calvetsch in XY. Oder Feigensenf vom Biobauer Cortelli in XY. So ein Netzwerk müsste man sich aber zuerst aufbauen. Auf jeden fall würden höhere Margen durchaus berechtigt sein

Ihr Name ( 8. August 2008)
Ich finde die Idee nicht so schlecht. Vieleicht sollte man versuchen, Kunden aus der Oberschicht zu gewinnen, die entweder zu faul sind, selbst einkaufen zu gehen oder denen das zu niedrig ist. Einen Bediensteten dafür können sie sich aber dann doch nicht leisten. Die durchschnittlichen Einkäufe würden dann wohl auf rund 500 Sfr. steigen. Man könnte das ganze mal 10 (Kunden pro Tag) und mal 6 (Einkaufstage) rechnen. Ergäbe pro Woche Einkäufe für 30'000 Sfr., also 3000 Sfr. für die Firma. Bei diesen Summer könnte man auch gleich Spezialpreise mit den Verkäufern aushandeln und noch ein bisschen mehr kassieren. Als speziellen Service für die reichen Snobs müsste man vielleicht dazu noch eine Ernhährungsberatung oder so ähnlich bieten. So quasi, "Ich mach Ihnen für ein halbes Jahr jede Woche einen Einkauf, hole gute Sachen und Sie bleiben damit gesund oder nehmen ab."

Yvonne (29. August 2008)
Hallo Andi, wie heißt der delivery Service in ZH genau? Das interessiert mich wirklich sehr. Grüsse

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